Rote-Hand-Brief

Picato: Erst Rückruf, nun Ruhen der Zulassung

Aufgrund wachsender Bedenken hinsichtlich des möglichen Risikos von Hautmalignität wurde vorsorglich das Ruhen der Zulassung von Picato (Ingenolmebutat)... Mehr»

Lemtrada: Anwendung wird weiter eingeschränkt

Aufgrund vorliegender schwerer Risiken – mit tödlichen Nebenwirkungen im Einzelfall – wurde die Anwendung von Lemtrada (Alemtuzumab) weiter eingeschränkt.... Mehr»

Implanon NXT: Aktualisierte Anweisungen zur Einlage und Entfernung

MSD Sharp & Dohme (MSD) informiert über aktualisierte Anweisungen zur Einlage und Entfernung des hormonhaltigen Implantates Implanon NXT, Etonogestrel 68 mg zur... Mehr»

Emerade: Panne auch bei Parallelimporten

Mittels Rote-Hand-Brief wurde in dieser Woche das Auftreten einer Blockade bei Verwendung von Emerade (Epinephrin) nach Lagerung bei hohen Temperaturen... Mehr»

Emerade: Aktivierungsfehler aufgrund hoher Lagertemperaturen

Mittels Rote-Hand-Brief wurde im Juni über die Möglichkeit des Auftretens einer Blockade bei Verwendung von Emerade informiert: Dieser Fehler betraf alle... Mehr»

Increlex: Entwicklung von Neoplasien möglich

Die Firma Ipsen Pharma informiert in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte... Mehr»

Methotrexat: Vermeidung von Dosierungsfehlern

Zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wird Methotrexat (MTX) einmal wöchentlich verabreicht. Wird es häufiger oder gar täglich angewendet, kann die... Mehr»

Lucentis: Anhaltende Schwergängigkeit der Fertigspritzen

Nachdem es bereits im August zu Reklamationen der Lucentis 10 mg/ml Injektionslösung in einer Fertigspritze aufgrund von erschwerter Entleerung kam, scheint das... Mehr»

Indikationseinschränkung für Ranitidin von Aliud und Stada

Die Meldungen um die Verunreinigungen mit N-Nitrosodimethylamin (NDMA) in ranitidinhaltigen Präparaten häuften sich in letzter Zeit. Nun informieren zwei... Mehr»

Onivyde: Risiko für Medikationsfehler

Durch die geänderte Bezeichnung der Stärke von Onyvide (Irinotecan) besteht ein Risiko für die Entstehung von Medikationsfehlern bei der Berechnung. Das... Mehr»