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Amerikaner setzen auf Zur Rose

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Berlin -

Beim DocMorris-Mutterkonzern Zur Rose gibt es zwei neue Investoren: Die beiden US-Finanzinvestoren Invesco und Fidelity haben jeweils mehr als 3 Prozent übernommen.

Anfang Februar stiegen die beiden Finanzinvestoren bei Zur Rose ein. Ursprünglich als Ärzte-AG gegründet, hatte Zur Rose 2016 mit der Unternehmerfamilie Frey erstmals einen Großaktionär an Bord genommen: In zwei Tranchen übernahm deren Beteiligungsgesellschaft Corisol für 40 Millionen Franken insgesamt 22 Prozent der Anteile. Kurz darauf stieg auch das saudische Königshaus ein; im Sommer 2017 folgte der Börsengang. Die Übernahme von Medpex im Dezember 2018 wurde zum Teil in Form von Aktien bezahlt.

Vor einem Jahr stieg Corisol aus, stattdessen übernahmen der Finanzinvestor Ethenea aus Luxemburg sowie ein Fonds von Credit Suisse jeweils etwas mehr als 3 Prozent der Aktien. Weitere Großaktionäre mit ähnlichen Paketen waren zuletzt das saudische Königshaus sowie die Großbanken UBS, Credit Suisse und Norges Bank, die Finanzinvestoren Portsea, JP Morgan, Wellington und T. Rowe Price und Acxit sowie der Vermögensverwalter Patrick Schmitz-Morkramer.

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