Wohin mit den Vials? Die Apotheke am Osttor in Beckum holte den Apfelausstecher aus der Küche und stanzte selbst Löcher.Foto: Apotheke am Osttor
Auch in der Stadt-Apotheke in Schweinfurt wurde man erfinderisch und bearbeitete Styropor.Foto: Stadt-Apotheke
Ein Berliner Modellbauer entwickelte für eine Apotheke kurzfristig eine Transportmöglichkeit für die Impfstoffe.Foto: Werk5
Den Anstoß gab die Berliner Nordring Apotheke.Foto: Nordring Apotheke
Die Mitarbeiter:innen können die kommende Lieferung somit sicher im Kühlschrank verstauen.Foto: Nordring Apotheke
Bei der Herstellung kommt ein Laser zum Einsatz.Foto: Werk5
Die Öffnungen für die Vials werden passgenau eingeschnitten. Foto: Werk5
Momentan gibt es zwei Größen. Individuelle Bestellungen sind bei der Berliner Firma Werk 5 möglich.Foto: Werk5
Apotheken gehören zu einem neuen Kundenkreis bei dem Unternehmen.Foto: Werk5
Die ersten Betriebe haben bereits bestellt.Foto: Werk5
Die Maße wurden so gewählt, dass sie noch perfekt in eine Großhandelskiste passen, natürlich umgeben von Kühlakkus.Foto: Nordring Apotheke
Als Eillösung baute der Sohn einer Apothekerin zunächst eine Vorrichtung aus Lego. Doch das Bausteinkonstrukt war nicht mehr als eine Notlösung.Foto: Nordring Apotheke
Spaß hatte das Team trotzdem.Foto: Nordring Apotheke
Fertige Boxen können ebenfalls zur Aufbewahrung und zum Transport genutzt werden. Es gibt passende Größen für Biontech ...Foto: GLW Storing Systems
... und auch für die Impfstoffe von AstraZeneca und Moderna.Foto: GLW Storing Systems
Berlin
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Weil der Großhandel die Transportbehälter für die Impfstoff-Vials zurück will, haben Apotheken vielerorts improvisiert: Die Fläschchen wurden in Lego verbaut, Löcher in Styropor gestanzt und Laser aktiviert.
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