Falsche Kaufanreize: Der Apothekerverband Nordrhein will Gratiszugaben bei apothekenpflichtigen Arzneimitteln verbieten. Immer wieder machen Hersteller den Kunden kostenlose Geschenke. Von Bausch + Lomb gab es zuletzt für Vividrin ein Shampoo, ...Foto: APOTHEKE ADHOC
... von Merck für Nasivin 15 Kapseln von Cebion immun 2.Foto: APOTHEKE ADHOC
Beim Kauf von Dobendan spendierte Reckitt Benckiser vor einiger Zeit Gratistee von Sidroga.Foto: APOTHEKE ADHOC
Besonders umtriebig sind die künftigen Schwesterfirmen GlaxoSmithKline (GSK) und Novartis.Foto: APOTHEKE ADHOC
Von GSK gab es zuletzt nicht nur Pillendosen und Regenschirme, sondern im Fall von Cetebe auch eine Gratis-DVD.Foto: APOTHEKE ADHOC
Novartis hatte es bis vor den BGH geschafft: Auf dem Karton von Voltaren hatte der Hersteller einen Papp-Flyer mit Informationen zu einer Aktion für Voltaflex aufgebracht.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch eine Fenistil-Aktion, bei der Kunden ein Erste-Hilfe-Set gewinnen konnten, wurde gerichtlich untersagt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch die Linda-Apotheken haben für das Produkt des Monats regelmäßig Gratisbeigaben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Besonders beliebt sind Gratiszugaben aber in der Freiwahl.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bayer gab beim Kauf der neu gestalteten Bepanthen-Augentropfen einen kostenlosen Einkaufsbeutel mit.Foto: APOTHEKE ADHOC
Klosterfrau spendierte Hustenbonbons von Ricola.Foto: APOTHEKE ADHOC
Stada verschenkte zur Neueinführung des Multimineralpräparats Magnetrans aktiv einen Apfelteiler.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Apothekerverband Nordrhein wollte schon beim letzten Apothekertag die Gratisbeigaben mit einem Antrag verbieten.Foto: Elke Hinkelbein
Die Delegierten wandten sich jedoch gegen: Man müsse die Produkte ja nicht verkaufen, hieß die Begründung. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin
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Falsche Kaufanreize: Der AVNR will Gratiszugaben bei Arzneimitteln verbieten.
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