Kava-Kava vor Gericht: Das BfArM hat sich mehr Zeit zur Begründung der Revision erbeten.Foto: Elke Hinkelbein
Auf Grund von Verdachtsfällen von Leberschäden in der Schweiz hatte das BfArM ein Stufenplanverfahren eingeleitet und 2002 das Ruhen der Zulassung angeordnet.Foto: Forest & Kim Starr, CC 3.0
Schon 2004 protestierten Aktivisten für Kava-Kava. Doch erst zehn Jahre später erklärte das Verwaltungsgericht Köln den Widerruf der Zulassung durch das BfArM für rechtswidrig.Foto: Elke Hinkelbein
Kava wird im pazifischen Raum traditionell getrunken, als Arzneimittel wird es bei Angst- und Unruhezuständen eingesetzt.Foto: Elke Hinkelbein
Der Kava-Experte Dr. Mathias Schmidt hofft, dass das BfArM nach dem Urteil bei Phytopräparaten künftig die richtigen Maßstäbe anlegt.Foto: HerbResearch
Marktführer bei den Kava-Kava-Präparaten war Krewel Meuselbach mit seinem Präparat Antares.Foto: APOTHEKE ADHOC
Während sich das Familienunternehmen zusammen mit anderen Herstellern gegen das Vorgehen des BfArM wehrt, hat Schwabe den Extrakt auf- und seine Zulassung zurückgegeben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin
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Bis kommenden Montag muss das BfArM begründen, warum der Widerruf der Zulassung von Kava-Kava richtig war.
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