Kinderwunsch & Stillzeit
Ernährungstipps für die Stillzeit

Die Ernährung der Mutter spielt nicht nur in der Schwangerschaft eine große Rolle, auch während der Stillzeit gibt es einiges zu bedenken, damit das Kind über die Muttermilch optimal versorgt wird. Dabei ist besonders auf eine ausreichende Nährstoffversorgung zu berücksichtigen. Eine Übersicht als Download gibt es hier.
Du bist, was Mama isst

Von der mütterlichen Ernährung hängt die Gesundheit des Kindes entscheidend ab. Ab Kinderwunsch sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit ist es sehr wichtig, einen genauen Blick auf Ernährungsgewohnheiten und den Versorgungsstand mit Vitaminen und Spurenelementen zu werfen. Wie der Stoffwechsel in der fetalen und frühkindlichen Phase durch bewusste, gesunde Ernährung und mit einer sinnvoll eingesetzten Supplementierung unterstützt werden kann, erklärt die Berliner Ernährungswissenschaftlerin und PTA Antje Nehring. Jetzt reinhören!
Wie setzt sich die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft zusammen?

Eine Gewichtszunahme während der Schwangerschaft ist ganz normal – schließlich wächst im Körper ein neues Leben heran. Doch wie genau setzt sich das zusätzliche Gewicht zusammen und welche Zunahme ist normal? Grundsätzlich sollte sich die werdende Mutter nicht durch ein paar zusätzliche Kilos stressen lassen, denn meistens verschwinden sie nach der Schwangerschaft auch wieder. Eine Übersicht als Download gibt es hier.
Alles rund um Schwangerschaftstests

Viele Frauen berichten, dass sie auch ohne Schwangerschaftstest recht früh von ihrem Glück wussten. Häufig sei es ein inneres Gefühl, manchmal ziehen Unterleib und Brüste sehr zeitnah. Wer sich nicht auf sein Gefühl verlassen will, kann zu Hause einen Schwangerschaftstest durchführen. Hier sind unterschiedliche Varianten am Markt. Neben dem „Standard-Schwangerschaftstest“ gibt es auch die sogenannten Frühtests, diese reagieren sensibler auf das Schwangerschaftshormon hCG und detektieren eine Schwangerschaft bereits einige Tage vor dem Ausbleiben der Regelblutung.
Hebammen-Wissen 2.0

Wie kann vor- und nachgeburtliche Versorgung während der Corona-Pandemie funktionieren? Die leitende Hebamme Kathrin Tolle-Radigk informiert humorvoll über ihren Alltag, gibt Tipps für die Offizin und für werdende Mütter und erläutert, wie sich der Beruf der Hebamme im Laufe der Zeit verändert hat. Jetzt reinhören!
Tipps gegen Sodbrennen & Magendruck

Übelkeit ist für viele Frauen in der Schwangerschaft keine Seltenheit. Doch es kann auch zu anderen Magen-Darm-Beschwerden wie Magendruck, Bauchschmerzen oder Sodbrennen kommen. Mit einigen Tricks können die Beschwerden jedoch schnell gelindert werden, sodass man die Schwangerschaft wieder in vollen Zügen genießen kann.
Fruchtbare Tage bestimmen – aber wie?

Um die fruchtbaren Tage zu bestimmen ist ein Grundverständnis des weiblichen Zyklus unabdingbar – denn nur an wenigen Tagen im Zyklus kann eine Frau schwanger werden. Die Ermittlung dieser Tage kann daher sowohl für eine natürliche Verhütung ohne Hormone, sowie zur Planung einer Schwangerschaft wichtig sein. Zur Bestimmung der fruchtbaren Tage gibt es verschiedene Methoden.
Milchfluss: Grundlage für die Stillzeit

Stillen ist die natürlichste Ernährungsform für das Kind. Voraussetzung für eine stressfreie und reibungslose Stillzeit ist jedoch der Milchfluss. Bereits in einem frühen Schwangerschaftsstadium bereitet der Körper die Brüste auf die bevorstehende Zeit vor. Dem Vorgang liegt ein komplexes Zusammenspiel aus Hormonen zugrunde.
Folsäure & Jod: Nur die Hälfte ist versorgt

Der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen ist in der Schwangerschaft erhöht. Vor allem Jod und Folsäure sollten entsprechend supplementiert werden, um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten. Die Arbeitskreise Folsäure & Gesundheit sowie Jodmangel e.Vmelden jedoch nun, dass nur die Hälfte der Schwangeren diese Supplemente wie empfohlen einnimmt. Grundlage der Meldung ist eine aktuelle Studie.
Mädchen oder Junge? Der Genetik auf der Spur

Ist die Schwangerschaft bestätigt, steht meist eine zentrale Frage im Raum, die sowohl Eltern wie auch Angehörige und Freunde brennend interessiert: Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Doch wie funktioniert das eigentlich mit dem Geschlecht und ab wann kann es vom Arzt bestimmt werden?
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