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Extrakt der französischen Meereskiefernrinde

Neue Studie: Pycnogenol verbessert milde kognitive Störungen

Oldenburg -

Leichte kognitive Beeinträchtigungen („mild cognitive impairment“, MCI) sind Risikofaktoren für eine Demenz und andere degenerative Störungen.

Neue Forschungsergebnisse1 zeigen, dass Pycnogenol®, ein patentierter Pflanzenextrakt aus der französischen Meereskiefernrinde, entscheidend zur Verbesserung der Symptome einer MCI beitragen kann. Das Ausmaß der MCI wurde anhand des Mini-Mental-Status-Tests (MMSE), einem etablierten Schnell-Screening zur Feststellung kognitiver Defizite, bestimmt. Alle Studienteilnehmer im Alter von 55 bis 70 Jahren befolgten eine Standardverhaltensroutine. Die Verumgruppe erhielt zusätzlich über acht Wochen täglich 150 mg Pycnogenol®. Der MMSE-Score verbesserte sich in der Pycnogenol®-Gruppe signifikant um 18 Prozent, in der Kontrollgruppe nur um 2,5 Prozent. Der oxidative Stresslevel im Blut sank bei den Pycnogenol®-Anwendern um 16 Prozent.

Diese Studie bestätigt frühere Untersuchungen, die die Effizienz von Pycnogenol® auf typische MCI-Störungen und auf die geistige Leistung von Studenten zeigten. Umfassende Informationen zu weiteren Studien sind in der Broschüre „Pycnogenol und Kognition“ zusammengefasst. Diese Broschüre ist kostenfrei und ohne Registrierung auf der Pycnogenol®-Website www.pycnogenol.de zum Download verfügbar.

Pycnogenol® moduliert den NO-Stoffwechsel im Gehirn
Die aktiven Pycnogenol®-Wirkstoffe Procyanidine im Verbund mit weiteren natürlichen Wirkstoffen reichern sich innerhalb der endothelialen Blutzellen an und können nachweislich die Blut-Hirn-Schranke passieren. Pycnogenol® stimuliert die Stickoxid (NO)-Synthese in den Endothelzellen2. Voraussetzung für die kognitive Gesundheit ist eine ausgeglichene Freisetzung von NO im Gehirn.

NO verbessert die Durchblutung und folglich die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Gehirnzellen. Es reguliert neuronale Funktionen und trägt zur Signalverarbeitung im Gehirn bei. Zudem moduliert NO wichtige Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin und Noradrenalin3.

[1] Hosio M. et al.: Journal of Neurosurgical Sciences 2018 June;62(3):279-84 DOI: 10.23736/S0390-5616.18.04382-5
[2] Uhlenhut K. et al.: Facilitated cellular uptake and suppression of inducible nitric oxide synthase by a metabolite of maritime pine bark extract (Pycnogenol®). Free Radic Biol Med, 53: 305-313, 2012
[3] Dhir A. et al.: Nitric oxide and major depresssion. Nitric Oxide 24(3):125-131, 2011

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Dr. Jörg Hüve
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